LEIPZIG SCHÖNEFELD

 

 

Während des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Leipzig Schönefeld zu einem Arbeitervorort. 

1903 wurde beschlossen, dass ein Park hergerichtet werden soll. Der "Volkspark" konnte jedoch erst 1928 fertiggestellt werden. 1931 wurde die grüne Oase umbenannt in den "Mariannenpark". 

In der Zeit von 1974 bis 1976 entstanden in Schönefeld-Ost mehr als 4000 Plattenbauwohnungen. Gegenwärtig leben hier auf einer Fläche von 6, 12 km² 3196 Einwohner/km². Neben den erwähnten Plattenbauten befinden sich auch zahlreiche Einfamilienhäuser und Altbauwohnungen im Stadtgebiet. Weitläufige Grün- und Parkanlagen sowie Schrebergärten, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Spielplätze, Sportvereine, ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum, eine Vielzahl an offenen Hinterhöfen mit Spielanlagen, eine Schwimmhalle und ein neu saniertes Freibad gestalten diesen Stadtteil immer attraktiver. 

Die zentrumsnahe und ruhige Lage sind weitere Vorteile für Schönefeld. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, vorrangig der Straßenbahnlinie 1 sowie den Buslinien 70, 77 und 90, ist man in weniger als 10 Minuten im Zentrum Leipzigs oder in anderen Stadtteilen.

Die umfangreichen Angebote der verschiedensten Wohnmöglichkeiten und eine gute Infrastruktur (öffentliche Verkehrsmittel, Ärztehäuser, medizinische Dienste, Einkaufsmöglichkeiten, etc.) verhelfen Familien, Alleinstehenden und Alleinerziehenden, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, in Schönefeld ein "Zuhause" zu finden.

Zu dem Stadtteil gehören nach wie vor auch einige der schönsten Parkanlagen Leipzigs - der Abtnaundorfer Park, der Volkspark und der Mariannenpark. Durch die Parkanlagen sowie zahlreiche Kleingartenanlagen wird der Stadtteil fast gänzlich vom Grün umrundet.

Angrenzende Stadtteile sind Schönefeld Abtnaundorf, Mockau-Süd, Sellerhausen-Stünz, Volkmarsdorf und Neustadt-Neuschönefeld.

 

LEIPZIG SCHÖNEFELD

 

 

Während des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Leipzig Schönefeld zu einem Arbeitervorort. 

1903 wurde beschlossen, dass ein Park hergerichtet werden soll. Der "Volkspark" konnte jedoch erst 1928 fertiggestellt werden. 1931 wurde die grüne Oase umbenannt in den "Mariannenpark". 

In der Zeit von 1974 bis 1976 entstanden in Schönefeld-Ost mehr als 4000 Plattenbauwohnungen. Gegenwärtig leben hier auf einer Fläche von 6, 12 km² 3196 Einwohner/km². Neben den erwähnten Plattenbauten befinden sich auch zahlreiche Einfamilienhäuser und Altbauwohnungen im Stadtgebiet. Weitläufige Grün- und Parkanlagen sowie Schrebergärten, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Spielplätze, Sportvereine, ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum, eine Vielzahl an offenen Hinterhöfen mit Spielanlagen, eine Schwimmhalle und ein neu saniertes Freibad gestalten diesen Stadtteil immer attraktiver. 

Die zentrumsnahe und ruhige Lage sind weitere Vorteile für Schönefeld. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, vorrangig der Straßenbahnlinie 1 sowie den Buslinien 70, 77 und 90, ist man in weniger als 10 Minuten im Zentrum Leipzigs oder in anderen Stadtteilen.

Die umfangreichen Angebote der verschiedensten Wohnmöglichkeiten und eine gute Infrastruktur (öffentliche Verkehrsmittel, Ärztehäuser, medizinische Dienste, Einkaufsmöglichkeiten, etc.) verhelfen Familien, Alleinstehenden und Alleinerziehenden, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, in Schönefeld ein "Zuhause" zu finden.

Zu dem Stadtteil gehören nach wie vor auch einige der schönsten Parkanlagen Leipzigs - der Abtnaundorfer Park, der Volkspark und der Mariannenpark. Durch die Parkanlagen sowie zahlreiche Kleingartenanlagen wird der Stadtteil fast gänzlich vom Grün umrundet.

Angrenzende Stadtteile sind Schönefeld Abtnaundorf, Mockau-Süd, Sellerhausen-Stünz, Volkmarsdorf und Neustadt-Neuschönefeld.

 

LEIPZIG SCHÖNEFELD

 

 

Während des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Leipzig Schönefeld zu einem Arbeitervorort. 

1903 wurde beschlossen, dass ein Park hergerichtet werden soll. Der "Volkspark" konnte jedoch erst 1928 fertiggestellt werden. 1931 wurde die grüne Oase umbenannt in den "Mariannenpark". 

In der Zeit von 1974 bis 1976 entstanden in Schönefeld-Ost mehr als 4000 Plattenbauwohnungen. Gegenwärtig leben hier auf einer Fläche von 6, 12 km² 3196 Einwohner/km². Neben den erwähnten Plattenbauten befinden sich auch zahlreiche Einfamilienhäuser und Altbauwohnungen im Stadtgebiet. Weitläufige Grün- und Parkanlagen sowie Schrebergärten, Kindertageseinrichtungen, Schulen, Spielplätze, Sportvereine, ein Kinder- und Jugendfreizeitzentrum, eine Vielzahl an offenen Hinterhöfen mit Spielanlagen, eine Schwimmhalle und ein neu saniertes Freibad gestalten diesen Stadtteil immer attraktiver. 

Die zentrumsnahe und ruhige Lage sind weitere Vorteile für Schönefeld. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, vorrangig der Straßenbahnlinie 1 sowie den Buslinien 70, 77 und 90, ist man in weniger als 10 Minuten im Zentrum Leipzigs oder in anderen Stadtteilen.

Die umfangreichen Angebote der verschiedensten Wohnmöglichkeiten und eine gute Infrastruktur (öffentliche Verkehrsmittel, Ärztehäuser, medizinische Dienste, Einkaufsmöglichkeiten, etc.) verhelfen Familien, Alleinstehenden und Alleinerziehenden, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, in Schönefeld ein "Zuhause" zu finden.

Zu dem Stadtteil gehören nach wie vor auch einige der schönsten Parkanlagen Leipzigs - der Abtnaundorfer Park, der Volkspark und der Mariannenpark. Durch die Parkanlagen sowie zahlreiche Kleingartenanlagen wird der Stadtteil fast gänzlich vom Grün umrundet.

Angrenzende Stadtteile sind Schönefeld Abtnaundorf, Mockau-Süd, Sellerhausen-Stünz, Volkmarsdorf und Neustadt-Neuschönefeld.

 

ASTRID LINDGREN

1907

  • Astrid Anna Emilia Ericsson wird am 14.11. als zweites Kind ihrer Eltern, Samuel August Ericsson und seiner Frau Hanna, in Smaland (Schweden) geboren.
  • Astrid hatte eine glückliche Kindheit und wurde von ihren Eltern geliebt.

1911

  • Astrids kleine Schwester Stina wird geboren.

1914

  • In Vimmerby wird Astrid am 07. August eingeschult.
  • Sie schreibt schon als Kind sehr gute Aufsätze.

1916

  • Astrids zweite Schwester Ingegerd wird geboren.

1921

  • Astrids Konfirmation findet statt.

1923

  • Astrid beendet die Realschule mit guten Noten, wobei sie im Fach Schwedisch die Beste war.

1924

  • Astrid fängt bei einer Zeitung (Vimmerby Tidning) an Korrektur zu lesen und kleine lokale Reportagen zu schreiben.

1926

  • In der Sekretärinnenschule in Stockhom lernt Astrid Stenografie und Maschineschreiben.
  • Am 04. Dezember wird ihr erster Sohn Lars geboren. Er wohnt bei einer Pflegefamilie in Kopenhagen, solange Astrid noch lernt.

1928

  • Beim königlichen Automobilclub wird Astrid als Sekretärin eingestellt.

1931

  • Astrid holt ihren Sohn Lars zu sich, als sie ihren Chef des Automobilclubs Sture Lindgren heiratet und mit ihm zusammen in eine Wohnung in der Vulcanusgatan zieht.
  • Von nun an ist Astrid Hausfrau und Mutter.

1933

  • Von Astrids Bruder Gunnar wird sie einer Zeitungsredaktion in Danberg empfohlen, für welche sie, ebenso wie in der Stockholms Tidningen, Weihnachtsgeschichten veröffentlicht.

1934

  • Astrids Tochter Karin wird am 21. Mai geboren.

1939

  • Als Stenotypistin arbeitet Astrid nebenbei bei einem Dozenten für Kriminologie.

1941

  • Astrid zieht mit ihrer Familie in die Dalagatan 46 in Stockholm.
  • Heute ist die Wohnung ein Museum.
  • Astrid erzählt ihrer an Lungenentzündung erkrankten Tochter wilde Geschichten einer Pippi Langstrumpf.

1944

  • Astrid liegt mit einem verstauchten Fuß im Bett und beginnt die Geschichten der Pippi Langstrumpf zu verschriftlichen.
  • Sie schickt eine Kopie an den Bonniers Verlag.
  • Astrid gewinnt den zweiten Preis bei einem Mädchenbuchwettbewerb mit ihrem Jugendroman „Brit-Mari erleichter ihr Herz“.
  • Sie beginnt damit, ihr Manuskript der Pippi Langstrumpf zu überarbeiten.

1945

  • Astrid reicht bei einem weiteren Wettbewerb für Kinderbücher ihre überarbeitete „Pippi Langstrumpf“ sowie das Manuskript „Die Kinder aus Bullerbü“ ein und belegt den ersten Platz.
  • Pippi Langstrumpf erhält vorwiegend positive Kritik und wird immer wieder neu aufgelegt.
  • Das Buch „Kerstin und ich“ erscheint.

1946

  • Das Buch „Meisterdetektiv Blomquist“ erscheint.

1947

  • Astrid beginnt nachmittags in einem Kinderbuchverlag bei Rabén & Sjögren zu arbeiten.
  • Vormittag schreibt sie ihre eigenen Bücher.
  • Das Buch „Wir Kinder aus Bullerbü“ erscheint.

1948

  • Astrid reist nach Amerika und wird von der herrschenden Unterdrückung der Schwarzen beeindruckt.

1949

  • Das Buch „Nils-Karlsson-Däumling“ erscheint.
  • „Pippi Langstrumpf“ erscheint in einem deutschen Verlag.

1950

  • Für das Buch „Nils-Karlsson-Däumling“ wird Astrid mit der Nils Holgersson-Plakette geehrt.
  • Die Bücher „Polly hilft der Großmutter“ und „Kati in Amerika“ erscheinen.

1952

  • Astrids Mann Sture stirbt.

1954

  • Ein weiteres Buch der Kinder aus Bullerbü erscheint.
  • Das Buch „Mio, mein Mio“ erscheint.

1955

  • Das Buch „Karlsson vom Dach“ erscheint.

1956

  • Das Buch „Rasmus und der Landstreicher“ erscheint.

1957

  • Das Buch „Die Kinder aus der Krachmacherstraße“ erscheint.

1958

  • Der bedeutendste Kinderbuchpreis, die Hans-Christian-Andersen-Medaille, geht an Astrid Lindgren.
  • Astrids Tochter Karin heiratet.

1959

  • Die Märchensammlung „Klingt meine Linde“ erscheint.

1960

  • Das Buch „Madita“ erscheint.

1961

  • Astrids Mama stirbt.

1963

  • Das Buch „Michel in der Suppenschüssel“ erscheint.
  • Astrid wird als einzige Kinderbuchautorin in eine literarische Gesellschaft gewählt.

1964

  • Das Buch „Ferien auf Saltkrokan“ erscheint und wird auch verfilmt.

1966

  • Die erste Schule in Deutschland wird in Berlin-Spandau nach Astrid Lindgren benannt.
  • Mittlerweile tragen etwas mehr als 200 Schulen den Namen Astrid Lindgrens.

1969

  • Astrids Vater stirbt.
  • Astrid beginnt die Geschichte ihrer eigenen Eltern aufzuschreiben, mit Hilfe alter Liebesbriefe und den Erzählungen ihres Papas.
  • Samuel August von Sevedstorp und Hanna in Hult erscheint als Serie in einer Zeitschrift.

1970

  • Astrid Lindgren hört auf zu arbeiten.

1973

  • Das Buch „Die Brüder Löwenherz“ erscheint.

1974

  • Astrids Bruder Gunnar stirbt.

1975

  • Das Buch über die Liebesgeschichte ihrer Eltern erscheint.
  • Deutscher Titel: „Das entschwundene Land“
  • Astrid erhält eine Auszeichnung vom König.

1978

  • Astrid erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in Frankfurt am Main.
  • Für die Entgegennahme des Preises schrieb sie die Rede „Niemals Gewalt“.

1981

  • Das Buch „Ronja Räubertochter“ erscheint.

1985

  • Astrid erhält einen Orden für ihr „in der ganzen Welt beachtetes schriftstellerisches Werk, das eine meisterhafte Erneuerung der Kinder- und Jugendliteratur mit sich gebracht hat“.

1986

  • Astrids Sohn Lars stirbt.

1987

  • Astrid wird 80 Jahre alt, wobei sie in Stockholm mit einem großen Fest gefeiert wird.
  • Astrid erhält in Moskau die „Leo-Tolstoi-Medaille“.

 

1994

  • Für ihr Engagement für die Rechte der Kinder und für die Natur erhält Astrid einen alternativen Nobelpreis.

 

1996

  • Der neu entdeckte Asteroid Nr. 3204 wird nach Astrid Lindgren benannt.

 

1997

  • Astrid wird 90 Jahre alt.
  • Sie wird zur populärsten Schwedin des Jahres und beliebtesten Schwedin des Jahrhunderts gewählt.

 

1999

  • Astrid lebt zurückgezogen von der Öffentlichkeit in ihrer Stockholmer Wohnung.
  • Unsere Schule wird offiziell in die Astrid-Lindgren-Schule umbenannt.

 

2002

  • Astrid Lindgren stirbt am 28. Januar mit 94 Jahren in ihrer Wohnung in der Dalagatan 46.

 

Astrid Lindgrens Werke

Jahr

Titel

1949

Pippi Langstrumpf

1950

Pippi Langstrumpf geht an Bord

 
Meisterdetektiv Blomquist (jetzt: Kalle Blomquist - Meisterdetektiv)
1951

Pipi in Taka-Tuka-Land

1952

Im Wald sind kleine Räuber

 

Sammelaugust und andere Kinder

 

Kati in Amerika

1953

Kati in Italien

 

Kerstin und ich

1954

Kati in Paris

 

Britt-Mari erleichtert ihr Herz

 

Kalle Blomquist, Eva-Lotta und Rasmus

 

Wir Kinder aus Bullerbü

1955

Mehr von uns Kindern aus Bullerbü

 

Mio, mein Mio

1956

Immer lustig in Bullerbü

 

Karlsson vom Dach

1957

Die Kinder aus der Krachmacherstraße

 

Rasmus und der Landstreicher

1958

Rasmus, Pontus und der Schwertschlucker

1960

Klingt meine Linde

1961

Madita

1962

Lotte zieht um

1963

Karlsson fliegt wieder

1964

Michel aus der Suppenschüssel

1965

Ferien auf Saltkrokan

1966

Michel muss mehr Männchen machen

1968

Der beste Karlsson der Welt

1970

Michel bringt die Welt in Ordnung

1978

Märchen

1979

Erzählungen

 

Pippi Langstrumpf ins Plattdeutsche übersetzt

1981

Pippi plündert den Weihnachtsbaum

1982

Ronja Räubertochter

1983

Ein Kalb fällt vom Himmel

1986

Kindertheaterstücke

 

Als Klein-Ida auch mal Unfug machen wollte

 

Michels Unfug Nummer 325

1987

Nur nicht knausern sagte Michel aus Lönneberga

1988

Mein Smaland

1989

Die Räuber Assar Bubbla

1990

Als der Bäckhultbauer in die Stadt fuhr

1991

Meine Kuh will auch Spaß haben

1992

Die Kinder aus der Krachmacherstraße (Neuauflage)

 

Als Lisabet sich eine Erbse in die Nase steckte

1994

Wie gut, dass es Weihnachtsferien gibt, sagte Madita

1995

Lottas Merkbuch

1997

Pippi plündert den Weihnachtsbaum (Neuauflage)

 

Britt Marie erleichtert ihr Herz (Neuauflage)

2000

Kindertag in Bullerbü (Neuauflage)

2001

Ich will auch in die Schule gehen (Neuauflage)

2002

Steine auf dem Küchenbord - Gedanken, Erinnerungen, Einfälle

2003

Madita und Lisabeth aus Birkenlund

 

Michel und Klein-Ida aus Lönneberga

2005

Children's Day in Bullerbü (Erstlesebuch Englisch)

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